Echtgeld Forex – Trading mit echtem Geld

Unsere Top-Empfehlung: Traden Sie jetzt beim seriösen CFD Broker Plus 500 (www.plus500.de) – und nutzen Sie das unbegrenzte Demokonto!



(76.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.)

Wenn man neu beim Devisenhandel ist, liegt es auf der Hand, dass man lieber mit einem Demokonto startet bevor man echtes Geld riskiert und einsetzt. Diesen Tipp bekommt man von jedem erfahrenen Forex Trader, denn der denkt sich in Retrospektive auch, dass er lieber längere Zeit mit einem Demokonto gehandelt hätte bevor er echtes Geld eingesetzt hätte. Allerdings ist es nicht so einfach und ein pauschaler Ratschlag wie “Trade erst sechs Monate mit einem Demokonto” ist heute nicht mehr gültig. Die Gründe dafür schauen wir uns in diesem Artikel näher an. Zuvor möchten wir aber darauf hinweisen, dass man als Anfänger mit einem Demokonto und auch mit den ersten Schritten mit echtem Geld am besten mit eToro beraten ist. Dieser Broker hat sich darauf spezialisiert, bietet ein unlimitiertes Demokonto und versteht es Trader auch mit kleinen Einzahlungen aufzubauen.

Jetzt den exzellenten Broker eToro näher ansehen!

Risikohinweis: {etoroCFDrisk}% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Trading mit wenig Einsatz

Vor fünf Jahren war es noch undenkbar, dass man mit einem Betrag von 20 Euro überhaupt an den online Devisenhandel denken konnte. Dieser Einsatz war viel zu wenig und alle Broker boten eine Mindesteinlage von vierstelligen Beträgen an. Für einen Anfänger, der noch dazu vielleicht nicht die Welt verdient, ist das natürlich zu viel. Der technologische Fortschritt hat es jedoch möglich gemacht, dass Trading auch mit sehr kleinen Einsätzen möglich ist und das nicht einmal mit mehr Risiko (was den Hebel anbelangt). Möglich ist das durch sogenannte “Micro Lots”. Damit kann man bereits Positionen mit wenigen Euro eingehen und dementsprechend viel mit einer Einzahlung von 20 Euro anfangen.

Dieser Trend führt dazu, dass man den Ratschlag, erst nur mit einem Demokonto zu handeln überdenken muss. Denn 20 Euro ist sicherlich nicht viel Geld und es ist ein Betrag, den jeder verschmerzen können sollte. Die meisten Demokonten sind außerdem “unrealistisch” und zwar indem man mit hundert tausenden von Euro handeln kann. Zwar hat man dadurch mehr Optionen, aber wenn man nicht vor hat demnächst 100.000 Euro einzuzahlen, dann handelt man mit echtem Geld um ganz andere Beträge. Dann ist es wiederum nötig sich entsprechend umzustellen.

Die Psychologie beim Trading

Diese Umstellung ist aber nicht das einzigste, denn das eigentliche Problem ist der psychologische Faktor beim Forex Trading, der umso stärker zur Geltung kommt je mehr Druck auf den Trader lastet. Stellen Sie sich vor Sie haben sich verspekuliert und eine Position geht in die völlig falsche Richtung. Sie denken aber nach wie vor, dass es eigentlich in die andere Richtung gehen müsste und nun müssen Sie entscheiden ob Sie sofort aussteigen, oder das Risiko eingehen, dass der Stop-Loss eintritt und Sie hohe Verluste hinnehmen müssen. Was machen Sie in folgenden Situationen: A) Es stehen 10.000 Euro Spielgeld auf dem Spiel oder B) Es stehen 1000 echte Euro auf dem Spiel. Wenn Sie denken, dass Sie bei B) eher das Risiko scheuen und mit A) womöglich gar nicht daran denken auszusteigen, dann liegen Sie richtig. Denn es steht praktisch nichts auf dem Spiel bei einem Demokonto während in Situation B) 1000 hart verdiente Euro auf dem Spiel stehen. Deswegen ist es wichtig früh genug mit solchen Stresssituationen umgehen zu lernen. Sie müssen früh genug lernen was es heißt, dass etwas auf dem Spiel steht. Denn der Umgang mit diesem Risiko ist elementar für den Erfolg eines Forex Traders.

Empfehlungen für Devisenhandel mit echtem Geld

Wenn man mit echtem Geld handeln will, dann möchte man auch keine Probleme haben. Bei einem Demokonto ist es nicht so dramatisch wenn die Forex Plattform kurz aussetzt oder mal ein Stop-Loss nicht eingehalten wird. Denn es ist immerhin nur Spielgeld. Aber wenn es um echtes Geld, dann sieht die Sache wieder anders aus. Dann müssen die Einzahlung und Auszahlung (klicken Sie hier für mehr Informationen) genauso reibungslos ablaufen wie der Handel selbst und auch der Kundendienst muss jederzeit zur Verfügung stehen wenn es einmal Probleme geben sollte.

Für Echtgeld Forex gibt es zwei gute Empfehlungen für zwei verschiedene Profile von Tradern:
Wenn Sie noch neu sind und mit einem Demokonto bzw. einer sehr geringen Einzahlung einsteigen möchten, dann ist eToro die mit Abstand beste Alternative. Denn nicht nur das Demokonto ist unbegrenzt, sondern auch die Plattform ist sehr innovativ und für Einsteiger mehr als einfach zu bedienen. Es gibt keinen besseren Einstieg in den Devisenhandel.

Hier können Sie sich bei eToro anmelden!

Risikohinweis: {etoroCFDrisk}% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.



Die zweite Alternative ist für leicht fortgeschrittene Trader, die eine professionelle Trading Umgebung suchen und bereits auf ein Demokonto verzichten können. Das gibt es zwar bei diesem Broker auch, aber nur für 21 Tage. AvaTrade ist jedoch mit der weltweit führenden Metatrader Plattform und einem exzellenten Kundendienst einer der beliebtesten Broker für deutsche Trader und perfekt für den sicheren und seriösen Handel mit echtem Geld. Die Gelder der Trader werden übrigens bei der Commerzbank in Frankfurt aufbewahrt.

Hier den sicheren und seriösen Broker AvaTrade anschauen!

Bankroll Management

Mit der Bankroll bezeichnet man den Einsatz, den man ausschließlich für den Devisenhandel verwendet. Wenn Sie also 1000 Euro bei eToro haben, aber sonst kein Geld für den Devisenhandel verwenden, dann ist das auch Ihre komplette Bankroll. Nun geht es vor allem um die Frage wie viel Sie denn als Bankroll haben sollten. Denn grundsätzlich gilt: Je mehr, desto höher fällt die Rendite aus. Wenn Sie mit einer Rendite von 100 %/Monat mit nur 100 Euro handeln, ist das sehr viel weniger als würden Sie mit 100 %/Monat – oder auch nur 20 %/Monat – mit 1000 Euro handeln. Die Frage ist allerdings: wie bestimmen Sie den Betrag, den Sie zum Forex Trading verwenden sollten?

Die obere Grenze sollte natürlich immer das Maximum sein, das Sie entbehren können. Wenn Sie ein Vermögen von 10.000 Euro haben und sich nächsten Monat vielleicht ein Auto für 8.000 Euro kaufen möchten, dann dürfen Sie keinesfalls 10.000 Euro zum Traden verwenden um dann nächsten Monat 8.000 Euro wieder für ein Auto zu verwenden. Das ist eine der Todsünden beim Forex Trading. Verwenden Sie nur so viel Geld für Ihre Forex Bankroll wie viel Sie im schlimmsten Fall locker verschmerzen können. Machen Ihnen also 500 Euro gar nichts aus und es wäre Ihnen mehr oder weniger egal wenn sie weg sind, dann können Sie diese 500 Euro locker zum Forex Trading verwenden. Das heißt nicht, dass Sie dann auch Traden sollten als wäre Ihnen alles egal und möglichst große Risiken eingehen, sondern nur dass Sie mit diesem Betrag komfortabel traden können ohne Verlustängste haben zu müssen.
 

Unsere Top-Empfehlung: Traden Sie jetzt beim seriösen CFD Broker Plus 500 (www.plus500.de) – und nutzen Sie das unbegrenzte Demokonto!



(76.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.)