Das Forex Konto – Managed Accounts

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(76.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.)

Es ist nicht einfach sich am Forex Markt durchzusetzen. Um erfolgreich zu sein müssen Signale richtig interpretiert werden um letztendlich draus die richtigen Entscheidungen für einen Kauf oder einen Verkauf ableiten zu können. Beispiele für Faktoren, die Signale beeinflussen können zum Beispiel die Konjunktur in einem Land oder die Zinsentscheidungen sein. Auch wenn es sich mühsam anhört, aber um wirklich die richtigen Entscheidungen ableiten zu können, muss man sich im Prinzip den ganzen Tag mit den nötigen Nachrichten eindecken. Das Angebot an Forex Signalen ist allerdings durchaus groß geworden und so gibt es inzwischen auch Broker, die Forex Signale anbieten und bestimmte Nachrichten direkt umwandeln und verfügbar machen. Allerdings muss man auch mit diesen Informationen etwas anfangen und die Signale richtig interpretieren können.

Allerdings hat kaum jemand die Zeit sich ständig mit Forex Signalen zu beschäftigen. Sie müssen dafür im Grunde schon Profi sein, oder soviel Freizeit haben, dass Sie sich damit beschäftigen können. Aber auch für diejenigen, die keine Zeit haben oder Profi sind, bietet sich am Forex Markt eine Möglichkeit: Forex Managed Accounts. Dabei übertragen Sie das Geld, das Sie auf Ihr Forex Konto einzahlen einem “Vermögensverwalter”, der mit diesem Geld entsprechend Devisen kauft und verkauft.
Grundlage dieser Zusammenarbeit ist ein Vertrag zwischen Anleger und Vermögensverwalter, der die entsprechende Anlagestrategie definiert. Hierbei geht es vor allem um Risikovariablen, also die Frage inwiefern Risiko akzeptiert wird. Unter gegebenem Risiko und Geld, versucht der Vermögensverwalter nun die Rendite zu maximieren. Zwar kommt es auch auf die Qualität der einzelnen Vermögensverwalter an, aber im Durchschnitt schneiden diese wesentlich besser ab als der einfache Anleger.

Bei einem Forex Managed Account hat man als Anleger jedoch die Möglichkeit in das Geschehen einzugreifen und selbst aktiv zu werden. Dabei geht es vor allem um Situationen wo man als Anleger komplett anderer Meinung ist und sich gezwungen fühlt einzugreifen. Dabei muss man auf die Forex Plattform zurückgreifen, die das ermöglichen sollte. Wichtig ist auch die Nachvollziehbarkeit des Vermögensverwalters. Er soll möglichst transparent arbeiten und alles offen legen was für die Zusammenarbeit wichtig ist.

Der Markt der Forex Managed Accounts boomt. Da Forex zurzeit ebenfalls ein Boom-Thema ist und viele Menschen realisieren, dass sich damit Geld verdienen lässt, aber nur wenige das nötige Know How haben, steigt auch das Interesse an Forex Managed Accounts. Auch Forex Broker gehen mit diesem Trend und bieten ein solches Konto an. Zwar sind bei vielen Brokern einige Schritte zur Verifizierung notwendig und bei manchen gibt es eine relativ hohe Mindesteinlage für Forex Managed Accounts, aber theoretisch steht jedem die Möglichkeit offen. Zu beachten ist auch die Laufzeit bei Managed Accounts, die vereinbart werden muss. Bei unbekannten Brokern sollten Sie grundsätzlich auf eine niedrig angesetzte Laufzeit setzen.

Ein wichtiger Aspekt, der bislang noch gar nicht angesprochen wurde sind die Kosten des Forex Kontos. Eine Management- bzw. Verwaltungsgebühr in Höhe von 1 – 3 % des eingelegten Volumens ist mehr oder weniger Pflicht und fällt bei jedem Broker an. Diese Gebühr ist auch dann zu tragen wenn es zu einem Verlust kommen sollte. Neben dieser Gebühr möchte der Vermögensverwalter auch am Gewinn partizipieren und verlangt dabei eine Provision zwischen 10 und 25 %. Diese Provision ist wichtig, weil sie Anreiz für den Vermögensverwalter ist überhaupt gute Renditen zu erzielen.

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