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(76.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.)
Für den Forex Handel benötigt man Geld, das sollte auch jeder Anfänger verstanden haben. Aber wie viel Geld man genau benötigt ist alles andere als einfach zu beantworten. Denn die Spanne bewegt sich von wenigen Euro bis zu hundert tausenden von Euro – je nach Ziele und Bedürfnisse eines Traders. Wenn Sie ein professioneller Trader sind und unter anderem Geld für private Investoren anlegen, so brauchen Sie eine gewisse (und sehr hohe) Summe um überhaupt die richtige Performance zu erzielen. Wenn Sie aber ein absoluter Einsteiger sind werden Sie auch mit 250 Euro oder manchmal sogar schon weniger auskommen. Wichtig ist es einen Broker zu wählen, der eine möglichst niedrige Mindesteinzahlung voraussetzt – wie zum Beispiel eToro. Dort können Sie bereits mit 50 Euro Einsatz Erfahrungen im Devisenhandel sammeln.
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Risikohinweis: {etoroCFDrisk}% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Im Folgenden gehen wir näher auf die Thematik ein und beantworten die Frage welches Mindestkapital notwendig ist um mit echtem Geld zu handeln. Außerdem zeigen wir noch wie entscheidend die Wahl der Einzahlungshöhe hinsichtlich des Risikomanagements ist und warum man sich nicht nur von der Mindesteinlage blenden lassen sollte.
Mindestkapital und Risikomanagement
Ein gutes Risikomanagement ist einer der wichtigsten Faktoren für einen nachhaltigen Erfolg als Trader. Das Kapital, welches man bei seinem Broker eingezahlt hat, versucht man mit gutem Risikomanagement zu schützen. Deswegen sollten Sie sich nicht von der Mindesteinzahlung blenden lassen. Selbstverständlich sollten Sie auf keinen Fall mehr Geld einzahlen, als Sie problemlos auch verlieren könnten. Haben Sie eine Einzahlung getätigt, dann sollten Sie danach mittels Risikomanagement versuchen, Ihr Kapital möglichst gegen grosse Verluste zu schützen. Beachten Sie dabei insbesondere den Leverage und das Money Management.
Leverage: Je grösser der Leverage, desto geringer muss die Kursbewegung in die falsche Richtung sein, um seinen Einsatz komplett zu verlieren. Überlegen Sie sich deswegen gut, mit welchem Hebel Sie traden wollen – und schützen Sie sich mit Stop-Loss Aufträgen vor Totalverlusten.
Eingesetztes Kapital pro Trade: Das Stichwort lautet hier Money Management. Wenn Sie 500$ eingezahlt haben und 200$ in einer einzigen Position investieren, dann können Sie 40% Ihres Einsatzes verlieren und hätten dann nur noch 300$ übrig. Um wieder auf Ihr anfängliches Kapital zu kommen, müssten Sie auf den verbleibenden 300$ bereits 67% Rendite erzielen. Setzen Sie deswegen nur kleine prozentuale Anteile Ihres Kapitals auf einzelne Positionen ein. Die Empfehlungen gehen hier von 1% bis maximal 5%.
Die Mindesteinzahlungen der Forex Broker
Anfänger stellen sich häufig die konkrete Frage wie hoch die Mindesteinzahlung bei Brokern ist. Die gute Nachricht ist, dass die Beträge über die Zeit sehr stark abgenommen haben. Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Anfangszeit beim Forex Trading im Jahre 2004 wo mir drei Broker empfohlen wurden, die allerdings ein Minimum von $2000 als Einlage sehen wollten. Für einen Studenten ist das nicht wenig gewesen und daher musste ich lange suchen bis ich einen Broker gefunden hat, der auch “nur” $500 akzeptiert hat. Heutzutage hat man diese Probleme sicherlich nicht mehr und es gibt sogar Broker, die eine Mindesteinzahlung von gerade einmal $1 verlangen. Das ist allerdings wiederum nicht sonderlich vernünftig, da das ein Betrag ist, der einem nicht genügend Anreize für den erfolgreichen Handel gibt. Werfen wir nun einen Blick auf die einzelnen Broker mit ihren Mindesteinzahlungen, angefangen bei der Geringsten:
Mindestkapital bei eToro: 50 Euro
eToro ist ein Anbieter, der schon von Anfang an auf Einsteiger gesetzt hat. Die Gründer haben sich gedacht, dass sie den Devisenhandel für die breite Masse zugänglich machen müssen – und das mit Erfolg. Entscheidend für diesen Schritt ist allerdings auch eine niedrige Mindesteinlage. Denn es ist offensichtlich dass sich Einsteiger gleich wieder abschrecken lassen wenn sie 1000 Euro hinterlegen müssen. Keine Frage, eToro hat das sehr gut gelöst und ist mit 50 Euro Mindesteinzahlung am unteren Ende. Weniger sollte man auch gar nicht einzahlen (selbst wenn man könnte), denn man braucht ein gewisses Polster und Spielraum beim Handeln und das Kapital muss einem nicht völlig egal sein. Man sollte also einen Betrag wählen bei dem man Anreiz hat ihn auch zu vermehren. Nicht nur die niedrige Mindesteinzahlung bei eToro ist top, sondern auch das Gesamtpaket und die innovative Plattform.
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Minimale Einzahlung bei AvaTrade: 100 Euro
AvaTrade ist ein Anbieter, der mit Metatrader eine wirklich professionelle Plattform bietet und eher Fortgeschrittene anspricht. Deswegen liegt die Mindesteinzahlung auch etwas höher und beträgt 100 Euro. Das ist aber ein Betrag, der für einen fortgeschrittenen Trader kein Problem darstellen darf.
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Mindesteinlage bei Plus500: 100 Euro
Auch Plus500 setzt auf eine Mindesteinzahlung in Höhe von 100 Euro. Auch das ist ein relativ niedriger Betrag, wobei man sagen muss, dass sich Plus500 ähnlich wie eToro ausgerichtet hat. Das heißt, dass Sie bei eToro besser aufgehoben sind wenn Sie sich bei einer Einzahlung von 100 Euro unwohl fühlen und lieber etwas weniger einzahlen möchten. Dennoch ist Plus500 gerade wegen der vielen Handelsmöglichkeiten (CFD auf Devisen, Rohstoffe, Kryptowährungen wie Bitcoin uvm) eine der beliebtesten Broker.
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