Silber kaufen (oder verkaufen) als Geldanlage

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Ähnlich wie Gold oder Platin ist Silber ein Edelmetall, das sich als sichere und stabile Geldanlage eignet. Im Gegensatz zu Gold stammt aber die Mehrheit der globalen Nachfrage nach Silber nicht aus der Nachfrage nach Schmuck, sondern aus dem Bedarf der Industrie. Weil Silber deutlich häufiger als Gold vorkommt und der Preis deutlich tiefer liegt, eignet sich aber Silber nur begrenzt, um es zu Hause als Geldanlage zu horten.

Wie bei allen Gütern wird der Preis von Silber durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage bestimmt. Und weil die Vorkommen begrenzt sind, und der Bedarf in der Industrie (Elektronik, Medizinaltechnik) gestiegen ist, sind die Preise in der Vergangenheit angestiegen. Spekulanten tragen das Ihre dazu, um teilweise heftige Kursbewegungen auszulösen. Sie kaufen Silber im großen Stil und spekulieren, dass der Preis entsprechend steigt.

Kurzer Hinweis: Einer der besten Broker, um erfolgreich mit Silber handeln zu können, ist unserer Meinung nach Plus500. Dieser Anbieter ist nicht ohne Grund einer der beliebtesten Broker überhaupt.

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Silber ist schon seit Urzeiten ein anerkanntes Zahlungsmittel. Bis vor nicht allzu langer Zeit wurden damit sogar noch Münzen geprägt, etwa durch die USA bis 1964 oder durch die Schweiz bis 1967 (Münzen ab 50 Rappen – Silber kaufen war damals noch schön günstig…). Diese und andere Länder ersetzten Silber dann aber mit anderen Legierungen, weil der Wert der Münzen in Silber gemessen höher war als der aufgestanzte Wert.

Wie eingangs erwähnt, eignet sich Silber aufgrund des Werts weniger gut als Gold als Wertaufbewahrungsmittel. Aber deswegen ist Silber kaufen noch lange nicht sinnlos. Liebhaber mögen Silbermünzen sammeln, aber die Anzahl Personen, die Silberbarren bei sich daheim gelagert hat, dürfte gering sein. Anstelle des physischen Besitzes dieses Edelmetalls gibt es jedoch Alternativen, die deutlich günstiger in der Handhabung sind. So kann man vom Anstieg des Silberpreises auch profitieren, indem man auf Explorationsgesellschaften und Bergbauunternehmen setzt. Anstelle von einzelnen Titeln ist es aus Gründen der Diversifikation besser, auf Indexfonds oder ETFs zu setzen. Daher muss man nicht physisch Silber kaufen, sondern kann dies bequem über bestimmte Scheine und Zertifikate machen.

Eine weitere Möglichkeit, von kurzfristigen Kursbewegungen zu profitieren, ist der Kauf von Silber über einen Forex Anbieter. Fast alle grossen FX- und CFD Broker bieten das Trading mit Rohstoffen an. Die Kosten (Spread) sind minimal, und dank dem Hebel kann man auch bei geringen Kursbewegungen interessante Gewinne erzielen – wesentlich mehr als würde man physisch Silber kaufen. Wie bei Devisen kann man zudem auch bei fallenden Kursen Geld verdienen. Allerdings ist das Risiko wegen dem Leverage entsprechend höher, als wenn phsyisch Silber kaufen würde. Dennoch gibt es viele Trader, die sich statt aufs Handeln von einigen Devisenpaare auf Edelmetalle und Rohstoffe spezialisiert haben und selbst kein Silber kaufen.

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