Technische Analyse (Chartanalyse)

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Nebst der fundamentalen Analyse ist die technische Analyse die zweite Möglichkeit, Forex Signale und Trading Strategien abzuleiten. Die technische Analyse stützt sich auf das studieren von historischen Kursbewegungen anhand von Grafiken (Charts), weswegen diese Strategie auch Chartanalyse genannt wird.

Im Gegensatz zu den Fundamentalisten betrachten Chartisten also nicht aktuelle Wirtschaftsdaten, sondern historische Kursverläufe und Handelsvolumen. In diesen Charts suchen sie nach Mustern und Regelmässigkeiten, die sich auch in Zukunft wiederholen sollten.

Eine strenge wissenschaftliche Basis für die Charttechnik fehlt. Die aus der technischen Analyse abgeleiteten Strategien sind denn auch nicht immer von Erfolg gekrönt. Aufgrund des kostengünstigen Handels von Devisen bei einem Forex Broker reicht es jedoch, in knapp über 50% der Fälle richtig zu liegen, um einen Gewinn zu erwirtschaften.

Die fehlende wissenschaftliche Basis ist denn auch der Grund, warum Fundamentalisten die Chartanalyse als Kaffeesatz-Leserei abtun. Das tut der technischen Analyse aber unrecht. Es gibt viele Trader und auch automatische Handelssysteme, welche mit der Analyse von historischen Kursverläufen Gewinne beim FX Trading erzielen.

Bei der technischen Analyse gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die vorhandenen Daten zu analysieren und daraus Trends abzuleiten. Viele Chart-Analytiker beschränken sich dabei nicht nur auf eine Form der Analyse, sondern kombinieren mehrere Analysen, um besser fundierte Aussagen treffen zu können. Nebst der reinen Chartanalyse, bei der Widerstände und Aufwärtsbewegungen betrachtet werden, gibt es auch noch fortgeschrittenere Techniken. Bekannt sind etwa Fibonacci-Reihen sowie die Elliott-Wellen. Letztere beziehen auch die psychologischen Erwartungen der Anleger mit ein. Die Idee ist, dass die Summe der Trader zwischen den Extremen Optimismus und Pessimismus hin und her schwanken. Gibt es mehr Optimisten als Pessimisten, dann steigt der Kurs einer Währung an. Elliott ging noch weiter und fand heraus, die Kurseverläufe in Hauptwellen und Korrekturwellen unterteilt werden können. Weitere bekannte Formen der Charttechnik sind Pivot Punkte, Parabolic SAR und Regressionsanalysen.

Der technischen Analyse wird auch eine gewisse „sich selbst erfüllende Prophezeiung“ zugeschrieben. Gibt es genügend Chartisten, die nach denselben Regeln Handelssignale ableiten und so traden, dann bewirkt das, dass vorausgesagte Kursverläufe tatsächlich auch eintreten: Glauben beispielsweise viele Marktteilnehmer, dass eine Währung ein Unterstützung bei einem bestimmten Kurs gefunden hat und dass der Kurs nur noch nach oben gehen kann, so kaufen sie diese Währung – was dazu führt, dass deren Kurs tatsächlich auch steigt.

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